Ein Tesla Roadster und ein Mannequin "Fahrer" wurden am 6. Februar 2018 von einer SpaceX Falcon Heavy-Rakete ins All gebracht. Der Roadster war mit Kameras ausgestattet, um die Sicht aus dem Orbit zu zeigen.
(Bild: © SpaceX)
In einer satirischen Interaktion, die fast zu schön ist, um wahr zu sein, konfrontierte die Aktivistin und Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai Elon Musk auf Twitter.
Yousafzai ging zu Twitter, um sich mit ClickHoles sarkastischer Behauptung zu befassen, dass sie von dem Tesla Roadster Musk getroffen wurde, der mit dem jetzt berüchtigten Starman in die Umlaufbahn schoss.
Gestern (31. Mai) tauchte Elon Musks Name auf Twitter auf, aber nicht aus den Gründen, die Sie vielleicht denken. Im Anschluss an seine jüngsten Aktivitäten in den sozialen Medien veröffentlichte ClickHole einen Artikel mit dem Titel "Mehr schlechte Presse für Elon: Das Auto, das Elon Musk in den Orbit gebracht hat, ist wieder auf die Erde gefallen und hat Malala Yousafzai zerstört".
Der Artikel, eindeutig ein Witz, drehte sich um Musks zunehmend spaltenden Ruf auf Twitter. Aber Yousafzai reagierte schnell und brillant. Sie twitterte bei Elon Musk: "Hallo von der anderen Seite" und spielte mit der Satire. Als sie eine herzliche Antwort von Musk erhielt, antwortete sie: "Ich behalte das Auto übrigens!"
Ausnahmsweise ist der öffentliche Twitter-Dialog über diese bizarre Interaktion sowohl spielerisch als auch positiv. Diese Tweets zeigen, dass Yousafzai nicht nur nicht überraschend witzig ist, sondern definitiv die Gabe besitzt, Menschen in Frieden zusammenzubringen, selbst auf Twitter.