Fotos: Verlorene römische Mosaike aus Südfrankreich

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Ausgrabungsstätte

(Bildnachweis: INRAP)

Archäologen haben in Uzès, einer Stadt in Südfrankreich, umfangreiche Ausgrabungen durchgeführt. Sie fanden Mosaikböden aus der Römerzeit, als die Stadt Ucetia hieß.
Die Ausgrabung findet vor dem Bau des Internats einer Schule statt. Bevor die Schüler einziehen können, müssen Archäologen die alten (und mittelalterlichen) Bewohner dieser Stätte verstehen.

Öffentliche Kunst

(Bildnachweis: Bertrand Houix, INRAP)

Einer der beeindruckendsten Funde war ein Mosaikboden aus der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts v. Chr., Der in den Ruinen eines angeblichen römischen öffentlichen Gebäudes entdeckt wurde.

Wellenförmige Kanten

(Bildnachweis: INRAP)

Dieses Detail zeigt einen wellenförmigen Rand aus dem gut erhaltenen Mosaik.

Fauna

(Bildnachweis: INRAP)

Neben den geometrischen Mustern enthielt dieses spezielle Design in jeder Ecke ein Tier. Hier ist das Kitz dargestellt. Die anderen Ecken zeigen einen Adler, eine Eule und eine Ente.

Mosaike reinigen

(Bildnachweis: Frédéric Messager, INRAP)

Diese Ansicht zeigt den gesamten Raum, der eine komplexe Reihe von Mosaiken hatte. Zwei der größten Mosaike haben geometrische Motive, die zentrale Medaillons umrahmen

Luftaufnahme

(Bildnachweis: Denis Gliksman, INRAP)

Archäologen glauben, dass dieses Gebäude bis zum 1. Jahrhundert bestand.

Delfine im Domus

(Bildnachweis: Yoann Pascal, INRAP)

Die Bagger fanden an dieser Stelle auch ein Haus eines reichen Römers aus dem 1. Jahrhundert nach Christus. Ein Raum in diesem Gebäude enthielt einen Bürgersteig mit geometrisch angeordneten Mosaikfliesen und Delfinmotiven.

Zentralheizung

(Bildnachweis: Gwénaël Herviaux, INRAP)

Das Haus hatte so etwas wie eine Zentralheizung. Dieser sogenannte Hypocaust wurde in einer Ecke des Gebäudes aufgedeckt. Hier hätte die heiße Luft unter dem Haus zirkuliert.

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